Eine Fokusgruppe zu Schulungsbedarfen in Deutschland

Das Fokusgruppeninterview im Rahmen des Erasmus+-Projekts „Community Scouts“ fand am 27. Februar 2024 in Waldems im Rheingau-Taunus-Kreis statt. Ziel der Fokusgruppe war es, Einblicke zu gewinnen, welche Schulungen Ehrenamtliche und Fachkräfte benötigen, um ältere Menschen besser zu unterstützen. Die Fokusgruppe bestand aus 5 Ehrenamtlichen und 2 Hauptamtlichen.

Es wurden Motivationen für die ehrenamtliche Tätigkeit mit älteren Menschen, Wünsche für die Zusammenarbeit zwischen Haupt- und Ehrenamtlichen sowie bestehende Herausforderungen herausgearbeitet. Dazu gehören zum einen die Herausforderungen, denen ältere Menschen im Alltag begegnen, und die daraus resultierenden Bedürfnisse. Zum anderen wurden die Herausforderungen der Ehrenamtlichen besprochen. Schließlich wurden mögliche Schulungsmethoden und -formate diskutiert.

Die am häufigsten genannte Motivation war die Möglichkeit, die eigenen Fähigkeiten weiterzuentwickeln. Andere Gründe waren das Bedürfnis zu helfen und die Erfahrung, dass die eigenen Eltern älter werden und Unterstützung benötigen. In Bezug auf die Zusammenarbeit zwischen Ehrenamtlichen und Fachkräften wurde der Wunsch nach Austauschmöglichkeiten geäußert.

Herausforderungen bestehen insbesondere darin, dass ältere Menschen oft Schwierigkeiten haben, Hilfe anzunehmen und Vertrauen aufzubauen. Dies stellt auch für Ehrenamtliche eine Herausforderung dar, die zudem mit einem Mangel an sozialer Infrastruktur umgehen müssen. Neben sozialen Kompetenzen wurden spezifische Kenntnisse, etwa über die Bedürfnisse älterer Menschen und Demenz, als wichtige Themen für die Schulung von Ehrenamtlichen genannt.

Wichtige Merkmale dieser Schulungsprogramme sollten eine praktische, informelle Herangehensweise in persönlichem Kontakt sein. Abschließend wurde festgestellt, dass Informationen über das bestehende Unterstützungsnetzwerk in der Nachbarschaft wichtig sind sowie Schulungen, um vertrauens- und respektvolle Beziehungen aufzubauen und mit schwierigen Situationen umzugehen.
Die am häufigsten genannte Motivation war die Möglichkeit, die eigenen Fähigkeiten weiterzuentwickeln. Andere Gründe waren das Bedürfnis zu helfen und die Erfahrung, dass die eigenen Eltern älter werden und Unterstützung benötigen. In Bezug auf die Zusammenarbeit zwischen Freiwilligen und Fachkräften wurde der Wunsch nach Austauschmöglichkeiten geäußert.

Herausforderungen bestehen insbesondere darin, dass ältere Menschen oft Schwierigkeiten haben, Hilfe anzunehmen und Vertrauen aufzubauen. Dies stellt auch für Freiwillige eine Herausforderung dar, die zudem mit einem Mangel an sozialer Infrastruktur umgehen müssen. Neben sozialen Kompetenzen wurden spezifische Kenntnisse, etwa über die Bedürfnisse älterer Menschen und Demenz, als wichtige Themen für die Schulung von Freiwilligen genannt.

Wichtige Merkmale dieser Schulungsprogramme sollten eine praktische, informelle Herangehensweise in persönlichem Kontakt sein. Abschließend wurde festgestellt, dass Informationen über das bestehende Unterstützungsnetzwerk in der Nachbarschaft wichtig sind sowie Schulungen, um vertrauensvolle Beziehungen aufzubauen und mit schwierigen Situationen umzugehen.

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